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T: 032 511 11 03

DJI Official Dealer

Tag: dji

Die Zenmuse P1 Preise sind da.

Posted in Enterprise Payloads |

Januar 27, 2021

| by admin | Comment

Endlich hat DJI die Preise für die neue Vollformat Kamera Zenmuse P1 veröffentlicht. Die P1 ist der langersehnte Highend Payload mit auswechselbaren Objektive, für die DJI Matrice 300 RTK Drohne.

Highlights Zenmuse P1

  • Vollformat Kamera
  • 45MP Vollformat Sensor
  • 4.4μm Pixel Size
  • Low-noise, high sensitivity imaging extends daily operational time
  • Schiesst alle 0.7 s ein Foto während dem Flug
  • TimeSync 2.0 Funktion
  • Flugcontroller Integration
  • RTK Module
  • Highend 3 Achsen Gimbal

Die Zenmuse P1 kann mit 3 unterschiedlichen Objektiven bestückt werden. Die Objektive werden mit 24,35 oder 50mm Brennweite angeboten. Sie interessieren sich für diese vollintegrierte Vollformat Kamera? Sprechen Sie mit uns und verlangen ein Angebot. Anfrage

djidjienterpriseenterprisekamerap1payloadpayloadmatrice300schweizvollformatkamerazenmusep1

Matrice 300 Flugzeit + Payloads

Posted in Enterprise Drohnen, News |

August 19, 2020

| by admin | Comment

Die neue DJI Matrice 300 RTK – Das Arbeitspferd. Dieser Artikel beleuchtet die Flugzeiten in Verbindung mit unterschiedlichen Payloads die zur Zeit erhältlich und kompatibel sind mit der neuen DJI Matrice 300 RTK Drohne.

Kompatible Payloads Matrice 300 RTK

  • Zenmuse XT
  • Zenmuse Z30
  • Zenmuse XT2
  • H20
  • H20/T

Gibt es eine Kamera für die DJI Matrice 300 RTK die RAW Aufnahmen liefert?

  • Stand August 2020 – NEIN.

Wir in Zukunft eine Kamera mit RAW Aufnahmen für die Matrice 300 erhältlich sein?

  • JA, im Q4/20 präsentiert DJI Enterprise neue Payloads für die Matrice 300 RTK

Für eine individuelle DJI Beratung kontaktieren Sie uns hier.

djidjimatricedjimatrice300djimatrice300rtkflugzeitm300m300matrice300payloadsm300

P4 Multispectral von DJI

Posted in Enterprise Drohnen, News |

September 25, 2019

| by admin | Comment

P4 Multispectral – Agrar Drohne für Präzisionslandwirtschaft und Flächenmanagement

DJI, der Weltmarktführer im Bereich ziviler Drohnen- und Luftbildtechnologie, stellte heute mit der P4 Multispectral einen neuen Standard für benutzerfreundliche Anwendungen mit Agrardrohnen vor. Sie wurde speziell für Präzisionslandwirtschaft und Flächenmanagement entwickelt.

Die P4 Multispectral kombiniert die Daten von sechs separaten Sensoren, um den Gesundheitszustand von Pflanzen zu erfassen. Das Auflösungsspektrum reicht von der einzelnen Pflanze bis hin zum kompletten Feld, darüber hinaus ist auch die Erfassung von Insekten, Bodengegebenheiten oder wucherndem Unkraut möglich. Bei erwartendem Wachstum im Agrardrohnenmarkt von 1,2 Milliarden USD im Jahr 2019 auf 4,8 Milliarden USD im Jahr 2024[1], stellen wir der Branche, mit der P4 Multispectral, ein völlig neues Werkzeug zur Verfügung. Einerseits lassen sich mit ihr Ernteerträge und Kosten optimieren, andererseits ermöglicht sie Umweltspezialisten die Überwachung der Vegetation auf dem von ihnen verwalteten Gebiet.

„Die P4 Multispectral kommt mit dem Versprechen, die Landwirtschaft und das Flächenmanagement durch die Erfassung präziser Daten auf Pflanzenebene zu revolutionieren – ohne, dass Fachkräfte vor Ort den Zustand manuell bewerten müssten“, erklärte Jan Gasparic, DJI Director für strategische Partnerschaften. „Durch die Kombination multispektraler Bildverarbeitung in einem zuverlässigen, effizienten und kostengünstigen Werkzeug, macht DJI diese revolutionäre Technologie weltweit zugänglicher für Fachkräfte, damit diese Drohnen einfacher in ihre Branche integrieren können.“

Präzise Multispektrale Bildverarbeitung

Die P4 Multispectral bietet ein gimbal-stabilisiertes Bildsystem mit einer integrierten Anordnung aus einem RGB- und fünf Multispektralkameras (inkl. Red Edge und Nahinfrarot). Damit lassen sich sowohl der sichtbare, als auch der unsichtbare Teil des Lichts erfassen. Diese Daten geben ausgebildeten Fachkräften einzigartige Einblicke in Vegetationsstress, Bodenzusammensetzung, -versalzung und -kontamination. Der integrierte spektraleSonnenlichtsensor maximiert die Genauigkeit und Konsistenz der Datenerfassung, wenn Aufträge zu unterschiedlichen Tageszeiten geflogen werden.

Die nahtlose Integration mit der Flugplanungsapp DJI Ground Station Pro gibt Piloten die Möglichkeit zwischen einer vorläufigen NDVI-Ansicht (Normalized Difference Vegetation Index) und der RGB-Ansicht, direkt vor Ort, zu wechseln und somit einen besseren Einblick zu erhalten. Darüber hinaus stellt das integrierte RTK-Modul und TimeSync sicher, dass jedes Foto präzise Metadaten enthält und somit für ein optimales photogrammetrisches Resultat sorgt – mit zentimetergenauer Präzision.

Kompatibilität mit industriellen Arbeitsabläufen

Die P4 Multispectral ist kompatibel mit den Standardarbeitsschritten, inkl. Flugplanung, Kartierung und anschließender Analyse mit Software von DJI oder anderen Anbietern. Durch Nutzung der DJI Ground Station Pro können Anwender automatisierte Aufträge wiederholt durchführen, inklusive Flugplanung, Auftragsdurchführung und Flugdatenmanagement. Um Vegetationsindexkarten zu erzeugen, können die erfassten Daten einfach in DJI Terra oder in eine Software-Suite eines Drittanbieters, wie Pix4D Mapper oder DroneDeploy importiert werden. Zusätzlich können Anwender der P4 Multispectral die Genauigkeit der RTK-Positionierung auch bei fehlender Internetverbindung mit der D-RTK 2 High-Precision GNSS Mobile Station und ihrer Unterstützung für alle wichtigen Satellitennavigationssysteme, verbessern. Alternativ kann auch ein Drittanbieter-RTK-Netzwerk über die Internetverbindung eines iPads verwendet werden.

Extrem leistungsfähig

Aufbauend auf dem Chassis der bekannten Phantom, nutzt die P4 Multispectral das leistungsstarke OcuSync-Übertragungssystem für ein unterbrechungsfreies Flugerlebnis mit geringen Signalinterferenzen, verbesserter Bildübertragung und bis zu 7 km Reichweite.[2]Jede der 2-Megapixel-Kameras verfügt über einen Global Shutter für eine präzise Bilddarstellung während des Flugs mit einer Flugzeit von maximal 27 Minuten pro Akku.

Die P4 Multispectral ist ab sofort bei uns erhältlich.
Weitere Infos im Onlineshop futuretrends.ch

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EU Drohnenverordnung: Neue Regeln für Private und Unternehmen

Posted in Enterprise Drohnen, News |

Juni 19, 2019

| by admin | Comment

Die 12 wichtigsten Fragen zur neuen Europäischen Drohnenverordnung

Beantwortet von: Christian Struwe, Head of Public Policy EMEA bei DJI

Wir haben uns mit Christian Struwe, Head of Public Policy EMEA bei DJI, über die Bedeutung der neuen europäischen Drohnenverordnung, die dadurch bedingten Veränderungen und zeitlichen Vorgaben sowie die Auswirkungen auf kommerzielle Drohnennutzer in Europa unterhalten:

F: Nach der Verabschiedung der EU-weiten Vorschriften zur Festlegung der technischen Anforderungen an Drohnen am 13. Mai hat die Europäische Kommission am 24. Mai die Vorschriften zum Betrieb von Drohnen verabschiedet. Was sagen Sie dazu?

Dieser Tag war die letzte Hürde eines dreijährigen Prozesses, in dem DJI neben vielen anderen Stakeholdern der Drohnenindustrie eine Schlüsselrolle gespielt hat. Wir glauben, dass diese neu harmonisierten operativen und technischen Anforderungen dazu beitragen werden, einen noch stärkeren Markt für die Drohnenindustrie in Europa zu ermöglichen und zu fördern. Piloten können nun ihre Drohnen mit ins Ausland nehmen, ohne sich um abweichende Regelungen Sorgen machen zu müssen und kommerziellen Betreibern werden neue Märkte geboten, in denen sie ihr Geschäft zu den gleichen Bedingungen wie in ihrem Heimatland ausbauen können. Dieses neue harmonisierte Drohnen-Regelwerk öffnet die erste Tür zu mehr Flugsicherheit, mehr Compliance und Verständnis bei Drohnenbetreibern und hält den europäischen Himmel offen für Innovationen.

F: Die Verordnung trat durch Veröffentlichung im EU-Amtsblatt am 11. Juni 2019 in Kraft. Wird es unmittelbare Auswirkungen geben?

2019 wird es nur sehr begrenzt Auswirkungen geben, da die meisten Änderungen aufgrund von Übergangszeiten erst 2020 und in den darauffolgenden Jahren stattfinden werden.

F: Deckt die Europäische Verordnung sämtliche Aspekte des Drohneneinsatzes ab?

Die europäische Verordnung legt einen gemeinsamen Rahmen für Vorschriften in ganz Europa fest, aber es gibt noch Details, die von den nationalen Behörden in ganz Europa festgelegt werden müssen. D.h. die nationalen Behörden sind befugt, die Einzelheiten festzulegen, wie z.B. den spezifischen Luftraum, in dem Drohnen nicht fliegen dürfen, oder welche Organisationen befugt sind, Drohnenpiloten auszubilden und zu zertifizieren, und was genau diese Ausbildung umfassen soll. Vergleichen Sie es mit den heutigen Vorschriften für den Straßenverkehr: Sie müssen einen Führerschein haben, und Sie können ihn in ganz Europa verwenden, aber es kann sehr unterschiedlich sein, wo und wie Sie ihn in verschiedenen Ländern erhalten.

F: Nun zur neuen Verordnung: Inwiefern unterscheidet sie sich von den derzeitigen nationalen Vorschriften?

Die EU-Verordnung hat so weit wie möglich einen risikozentrierten Ansatz gewählt. Mehrere Staaten haben in den letzten Jahren die gleichen Prinzipien angewandt, so dass es in der Tat vielleicht keine großen Veränderungen geben wird. Neu in einigen Rechtsordnungen ist, dass die Vorschriften sowohl Luftfahrt- (Luft-Luft- und Luft-Bodenrisiko) als auch Sicherheits-, Datenschutz- und Umweltaspekte abdecken. Risikobasiert bedeutet, dass die Art bzw. der Zweck des Einsatzes nicht ausschlaggebend ist sondern lediglich das zu erwartende Risiko. Berufs- und Freizeitpiloten genießen die gleichen Rechte und Pflichten und können in den Kategorien Open, Specific und Certified operieren, wenn sie die Kriterien erfüllen.

 

Beispiele für die in der neuen Verordnung geregelten Risiken sind:

 

–              Flug über oder in der Nähe von Personen

–              Flüge in der Nähe von Flughäfen

–              Gewicht der Drohne

–              Lärmbelastung

–              Recht auf Privatsphäre

 

F: Betrachten wir die einzelnen Kategorien. Welche sind das und wie werden sie bestimmt?

Operationen mit geringem Risiko werden in der Kategorie “Open” zusammengefasst: für diese sind keine vorherigen Genehmigungen erforderlich und die Benutzer können nach den Regeln und Verpflichtungen der Kategorie “Open” vorgehen. Die Kategorie “Specific” gilt für Einsätze, bei denen ein mittleres Risiko angenommen wird und die vor dem Einsatz von einer zuständigen Behörde genehmigt werden müssen – entweder durch die Befolgung eines Standardszenarios oder durch eine individuelle Risikobewertung nach der SORA-Methode, in der dargelegt wird, wie die Mission sicher durchgeführt werden kann.  Die Kategorie “Certified” umfasst Einsätze mit hohem Risiko: Das bedeutet, dass Sie eine zertifizierte Drohne, einen lizenzierten Piloten und ein von einer zuständigen Behörde zugelassenes Unternehmen benötigen.

F: Sie sagten, die Risikobewertung sei eine Mischung aus Gewicht der Drohne und Nähe des Einsatzes an Personen. Das klingt nach einem Matrixsystem zur Kategorisierung der Drohnen. Wie sieht das aus?

Die Drohnenklassen für die Kategorie “Open” sind wie folgt:

Die leichteste Klasse, die für kommerzielle Nutzer relevant ist, ist C1, was bedeutet, dass für Drohnen unter 900g Flüge in der Nähe von Personen erlaubt sind, nicht aber direkt über Menschenansammlungen oder erwarteten unbeteiligten Personen. Die Klasse C2 bis zu einem Startgewicht von 4kg wird für viele kommerzielle Einsätze anwendbar sein. Das ermöglicht, in sicherer Entfernung von Menschen zu fliegen. Dabei muss die Möglichkeit bestehen, die Geschwindigkeit auf 3km/h reduzieren zu können. Ein Anwendungsbeispiel wäre die Kartierung einer Baustelle außerhalb von Stadtgebieten mit einer P4RTK. Klasse C3 ist die schwerste Kategorie von serienmäßigen Produkten für professionelle Nutzer: Um in die Kategorie “Open” zu gelangen, muss der Pilot in sicherer Entfernung von städtischen Gebieten operieren. Die Inspektion von Windkraftanlagen in abgelegenen Gebieten mit einer M210 RTK ist ein typisches Beispiel. Dieser Mix öffnet die Türen für viele autorisierungsfreie Inspektions- und Vermessungsaufgaben, und das ist eine Verbesserung für Piloten und Unternehmen.

F: Viele kommerzielle Aktivitäten werden dennoch in die Kategorie “Specific” fallen. Wie hoch wird der Aufwand für die Erteilung der Betriebsgenehmigung sein?

Es werden so genannte Standardszenarien (STS) erstellt, die die meisten Einsätze abdecken sollten. Der Betreiber muss erklären oder nachweisen, dass der Anwendungsfall in ein STS fällt. Wenn nicht, ist eine vollständige SORA-Bewertung erforderlich. STS beschreibt die Maßnahmen zur Risikominderung und die technischen Anforderungen. Derzeit befinden sich die STS noch in der Entwicklung, und wir erwarten zwei Gruppen von STS bis Ende 2019. Wir betrachten die Entwicklung der STS als eine große Herausforderung, die durch die europäische Verordnung gelöst werden muss, um nach Ablauf der Übergangsfristen Rechtssicherheit zu schaffen.

Standardszenarios könnten etwa die Luftbildkartierung über einem besiedelten Gebiet oder die Inspektion der linearen Infrastruktur in der Nähe von städtischen Gebieten ebenso wie die Nutzung von Drohnen durch Rettungsdienste sein.

F: Was passiert mit den bisher erhaltenen Ausnahmen und Verordnungen?

Bis Juli 2020 können Piloten noch nach den geltenden nationalen Vorschriften arbeiten. Sie können weiterhin eine Genehmigung oder Freistellung auf der Grundlage dieser Vorschriften beantragen. Ab Juli 2020 können Sie bereits erhaltene Genehmigungen und Ausnahmen noch bis Juli 2022 nutzen. Nach Juli 2022 gelten nur noch die EU-Vorschriften.

F: Bisher erhielten staatliche Einsätze (z.B. Militär, Zoll, Polizei, Feuerwehr usw.) eine allgemeine Befreiung. Erwarten Sie, dass dies beibehalten wird?

Ja, diese Anforderung an Einsätze für die öffentliche Sicherheit ist bereits in der Opinion der Europäischen Agentur für Flugsicherheit enthalten. Wir gehen davon aus, dass staatliche Stellen berechtigt sein werden, unabhängig von der Drohnenklasse und -kategorie zu operieren.

F: Betrachten wir die technischen Anforderungen. Ist es für kommerzielle Nutzer möglich, noch ein Drohnenprogramm mit derzeit verfügbaren Modellen zu entwerfen?

Auf jeden Fall. Obwohl es neue CE-Anforderungen geben wird, wird die Übergangsfrist bis 2022 dauern. Die genauen technischen Anforderungen werden derzeit noch ausgehandelt. Abhängig von der Drohnenklasse wird es unterschiedliche Anforderungen geben. So werden Drohnen der Klassen C1-C3 spezifische Seriennummern und eine elektronische Identifikation vorweisen müssen. Das sind Eigenschaften, die in einigen europäischen Ländern bereits heute verbindlich sind. Auch sind z.B. der Schutz der Datenverbindung (d.h. Verschlüsselung) und die Beleuchtung (d.h. Kollisionsschutzsignal) Anforderungen, die bestimmte DJI-Modelle bereits heute erfüllen, wie beispielsweise die Mavic 2 Enterprise und die Matrice Series V2.

F: Sehen Sie weitere Änderungen, die den Einsatz für kommerzielle Anwender erleichtern?

Die einheitliche maximale Höhe von 120m wird den Einsatz erleichtern und ist etwas höher als das, was einige Länder derzeit erlauben. Automatisierte und autonome Flüge werden leichter möglich sein, und da das Hauptrisiko mit Blick auf Menschen und nicht auf Gebäude definiert wird, werden Einsätze in städtischen Gebieten einfacher möglich sein.

F: Zu guter Letzt: Was würden Sie als die größte Herausforderung auf dem Weg zum Jahr 2022 betrachten und was würden Sie als den größten Nutzen für die kommerzielle Drohnengemeinschaft bezeichnen?

Die größte Herausforderung besteht darin, dafür zu sorgen, dass die europäischen Staaten die Verordnung in gleicher Weise umsetzen und im dem Sinne anwenden, in dem sie geschrieben wurde. Bisher gab es nur eine sehr geringe Koordinierung der Drohnenvorschriften, und einige Staaten haben das sogar genutzt, um eine nationale Industrie aufzubauen. Um einen funktionierenden Markt zu erreichen, müssen diese Entwicklungen überwunden werden. Wenn wir das schaffen, dann halte ich die Vorteile für endlos, und es besteht eine gute Aussicht auf eine echte kommerzielle Verbreitung von Drohnen: Die Nutzer haben den Unternehmergeist und den Wunsch, über das hinauszugehen, wo wir jetzt sind; die Industrie kann die Plattformen dafür bereitstellen, und endlich haben wir die Vorschriften, die dies erlauben.

Mehr Infos: Kontakt 

djidrohnenregelungsora

Der integrierte Supercomputer Manifold 2 verwandelt DJI Drohnen in autonom arbeitende Roboter

Posted in Enterprise Drohnen |

Mai 28, 2019

| by admin | Comment

DJI, der Weltmarktführer im Bereich ziviler Drohnen und Luftbildtechnologie, präsentierte heute den Manifold 2. Der besonders kompakte und gleichzeitig leistungsstarke Onboard-Computer wurde speziell für den Einsatz an DJI Drohnen entwickelt, um die nächste Generation autonomer Robotik-Lösungen zu ermöglichen. Mit der zusätzlichen Rechenleistung von Manifold 2 können Benutzer komplexe Bilddaten direkt in der Drohne verarbeiten und sofort Ergebnisse erhalten. Auch können Drohnen so programmiert werden, dass sie autonom fliegen, Objekte identifizieren und Hindernissen ausweichen.

„Durch Partnerschaften mit führenden Technologieunternehmen im Bereich der Chip-Entwicklung sind wir nun in der Lage, DJI Drohnen in intelligente Roboter zu verwandeln, welche komplexe Rechenaufgaben und erweiterte Bildverarbeitung bereits während des Fluges erledigen“, erklärte DJI Direktor für strategische Partnerschaften Jan Gasparic. „Manifold 2 erweitert die Anwendungsszenarien für unsere Drohnen enorm. Er gibt Unternehmen, Entwicklern und Wissenschaftlern die Möglichkeit modernste, autonome Flugrobotik-Lösungen für nahezu jede Branche oder Aufgabe zu entwickeln.”

 

Manifold 2 steht in zwei leistungsstarken Versionen zur Verfügung. Je nach Aufgabengebiet können Anwender zwischen der Intel® Core™ i7-8550U CPU oder dem NVIDIA® Jetson™ TX2 Supercomputer-on-a-Module mit leistungsstarker KI-Rechenleistung für Edge-Anwendungen wählen. Beide Versionen sind mit den führenden DJI Enterprise Drohnen kompatibel und können vollständig in die interne Steuerung, etwa der Matrice 210 und 600 Serie, integriert werden. Das leistungsstarke SDK gibt Entwicklern direkten Zugriff auf Sensoren und Flugregler und ermöglicht somit eine nahtlose Integration in das DJI-Ökosystem aus Soft- und Hardware.

Jeder Manifold 2 verfügt über USB-, UART-, CAN-Anschlüsse, sodass Entwickler mehrere Manifold 2-Prozessoren verbinden und darauf aufbauen können, um DJI Drohnen in spezialisierte Flugroboter für bestimmte Anwendungen und Branchen zu verwandeln.

„DJI Manifold 2 ermöglicht nicht nur fortschrittliche Bilderkennung, Umfelderfassung und Navigation, wie bereits aus der patentierten AMROS™- und Perceptive Navigation®-Plattform bekannt, sondern macht die Verwendung von künstlicher Intelligenz direkt am Edge – also auf dem Gerät selbst – möglich, einem der Markenzeichen der Automodality-Software und Dienstleistung für industrielle Inspektionen“, teilte Ed Koch, Technikvorstand bei Automodality, einem führenden Unternehmen in der Entwicklung autonomer Drohnenlösungen, mit. „Die Drohne kann nun mit Manifold 2 das Umfeld in Echtzeit erfassen sowie analysieren, und dank Automodality kann die DJI Matrice 210 auch dort autonom fliegen, wo Flüge vorher nicht möglich waren, etwa dort, wo GPS oder Funkfrequenzen nicht zur Verfügung stehen, sich aber besonders wichtige und verwertbare Informationen befinden.“

 

Verfügbarkeit

DJI Manifold 2 ist seit heute über die offiziellen DJI Enterprise Händler weltweit erhältlich. Manifold 2 ist mit folgenden DJI Produkten kompatibel: Matrice 210 Serie, Matrice 600 Serie sowie N3 und A3 Flugregler. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns.

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Matrice 200 Serie V1 gegen V2

Posted in Enterprise Drohnen, News |

Mai 17, 2019

| by admin | Comment

Im April 2019 präsentierte DJI die neue Enterprise Drohnen Serie: Matrice 200 Serie V2 unter dem Slogan: Unverwüstliche Ingenieurskunst. Zukunftsweisende Adaptivität.

DJI Matrice 210 RTK V2 - Voll ausgestattet mit RTK GPS, ZENMUSE XT2, ZENMUSE Z30

DJI Matrice 210 RTK V2 – Voll ausgestattet mit RTK GPS, ZENMUSE XT2, ZENMUSE Z30

DJI hat nicht zuviel versprochen, die technologischen Neuerungen der DJI Matrice Serie V2 sind zukunftsweisend und elementar für den harten Einsatz im Feld. Das System wurde für den professionellen, industriellen und harten Einsatz optimiert. Auf einige Neuerungen haben wir Lange gewartet.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die wichtigsten Neuerungen auf System Ebene. Optisch hat sich die Serie nicht gross verändert, äusserlich gibt es neu ein Beacon  (Anti Kollisions Licht) und bei der RTK Version wurden die GPS Antennen einem Redesign unterworfen.

Funktionelles Update: Beacon

Danke dem BEacon ist die Matrice 200 Serie V2 auf weite Distanzen sichtbar. Die komplette Beleuchtung inkl. Beacon kann für kritische Einsätze per App deaktiviert werden.

Optisches und funktionelles Update: Matrice 210 RTK V2 

Die Matrice 210 RTK mit D-RTKv2 und Network RTK

In unten stehender Liste sind die wichtigsten Upgrades Matrice 200 Serie V1 vs. V2 aufgeführt:

Für Payloads von 3. Anbietern wie z.B. Skyport Payloads kann die Gravitität der Drohne neu kalibriert werden. Die Daten von der Drohne zum Controller sind neu mir AES 256 verschlüsselt. Ideal für kritische Daten die nur dem Einsatzteam vorbehalten sind( Polizei, Feuerwehr, Antiterror und Blaulicht Organisationen). AES 256 entspricht einer der aktuellsten Verschlüsselungstechnologien für die sichere digitale Datenübermittlung. Als Novum gilt auch das die alten und kleinen TB50 Akkus nicht mehr zum Einsatz kommen. Die Matrice 200 V2 Serie unterstützt nur noch die Leistungsfähigen TB55 Akkus von DJI. Aus unserer Sicht das coolste Upgrade die neue Datenübermittlungstechnologie OccuSync 2.0 bekannt von Mavic 2! Stabile, sichere und unterbruchsfreie Bildübertragung auf Distanzen von bis zu 5km (EU). Alle Matrice V2 Drohnen unterstützen jetzt die ZENMUSE X7 für hochauflösende Highend Bilder.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen oder eine Offerte zur Verfügung. Rufen Sie uns an 032 511 11 03 oder schreiben Sie und per Email.

 

 

 

 

 

djieneterprisedrohnenindustriedrohnenmatreice210v2matrice200v2matrice210rtkv2

Systemübergabe – Matrice 210 RTK XT2 an Universität Genf

Posted in Enterprise Drohnen, News |

Dezember 14, 2018

| by admin | Comment

Die Universität Genf hat sich im Fachbereich Geologie/Vulkanologie für eine Drohnen Lösung der trenderia gmbh entschieden. Heute war die erfolgreiche System Übergabe an das Forscher Team der Universität Genf. Die Drohne wird weltweit an unterschiedlichen Standorten eingesetzt um Gelände und Vulkane zu erforschen. 

Die Lösung: Matrice 210 RTK mit Zenmuse XT2 Thermal Kamera

Die Matrice 210 RTK von DJI ist eine solide wasserresistente Enterprise Drohne mit einer offenen Systemarchitektur für eigene Applikationen und Funktionen. Der Gimbal Port ermöglicht den Einsatz von fast allen DJI Enterprise Kamera Lösungen. Bei diesem System ist vorwiegend die neue Thermal Kamera ZENMUSE XT2 im Einsatz. Sie bietet unikate Funktionen und ist im Moment State of the Art im Bereich der fliegenden Wärmebild Kameras. Die XT 2 ist mit einer 4K Kamera und einer FLIR Thermal Kamera ausgestattet. Das RTK steht für Real Time Kniematics und ermöglicht die Zentimeter (cm) genaue Positionierung der Drohne horizontal und vertikal. Durch diese Präzision können wiederholbare Flugrouten entwickelt werden. Die damit generierten verlässlichen und wertvollen visuellen Daten sind unentbehrlich für Gewisse Kartierung Anwendungen.

Ground Station D-RTK GNSS

Drohne DJI Matrice 210 RTK

Controller DJI Cendence mit DJI Crystal Sky

Drohne mit ZENMUSE XT 2 Kamera und RTK-G Positionierung

 

Wir wünschen dem Team viel Erfolg mit der neuen Drohne.
Hier gibt’s weitere Informationen über Enterprise Drohnen

 

210bieldjidji matricedji matrice 210 rtkgenfmatricematrice210rtkrtkuniuni genfuniversität genfzenmusezenmusext2

DJI Mavic 2 Enterprise

Posted in Enterprise Drohnen, News |

November 15, 2018

| by admin | Comment

Die brandneue und günstigste Enterprise Drohne aus dem Hause DJI. Eine leistungsfähige Flugplattform mit speziellen Add-Ons für mobile Einsatzkräfte. Ab sofort erhältlich bei der trenderia.

DJI Mavic 2 Enterprise

Universell einsetzbar. Technisch zukunftsweisend.

Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten direkt am Einsatzort – mit der Mavic 2 Enterprise. Seien Sie stets flexibel für jeden Einsatz gerüstet, jederzeit und überall.

Seien Sie branchenführend. Mit grenzenlosen Möglichkeiten.

Entdecken Sie mehr Optionen bei Flugeinsätzen durch den Spezialanschluss für Erweiterungsmodule. Der Anschluss erlaubt den Anbau von zusätzlichem Zubehör und ermöglicht Ihnen maßgeschneiderte Leistung bei kritischen Einsätzen.

M2E Lautsprecher

Kommunizieren Sie bei Einsätzen direkt mit den Bodenmannschaften, lotsen Sie Piloten und Kräfte vor Ort effektiv durch den Einsatz.

 

M2E Kollisionswarnlicht

Führen Sie nächtliche Missionen mit mehr Sicherheit durch, indem andere Piloten die Drohne im Einsatzgebiet mit Leichtigkeit sichten können.

 

M2E Scheinwerfer

Personensuche leichter als je zuvor, dank der dualen Scheinwerfer für Einsätze in dunklen Umgebungen.

 

Ihr Fluggerät mit Ihren Daten. Sie behalten die Kontrolle.

Geben Sie einfach Ihr Kennwort ein und erhalten Sie volle Kontrolle über das Fluggerät und seine Funktionen. Die intuitive Art der Anmeldung sichert stets den Zugang zu den Daten im Fluggerät und verhindert damit den unbefugten Zugriff auf sensible Daten.

Immer im Bilde über den unmittelbaren Luftraum.

DJI AirSense vermeidet Gefahrensituationen und verbessert die Luftraumsicherheit durch sofortige Warnungen über bemannte Luftfahrzeuge in der Nähe.

Fliegen Sie sicherer als je zuvor.

Das verbesserte FlightAutonomy-System erlaubt omnidirektionale Hinderniserkennung.2 Es besteht aus 8 hochauflösenden Sichtsensoren und 2 Infrarotsensoren an den Seiten der Mavic 2 Enterprise. Das Ergebnis? Eine Leistungsstarkes Paket an Sensoren, welche die relative Geschwindigkeit und Entfernung zwischen dem Fluggerät und der Umgebung bestimmen. Es ermöglicht noch stabileres Fliegen und Schweben unter verschiedensten komplexen Umweltbedingungen.

Erfassen und Vermeiden mit Leichtigkeit.

Das fortschrittliche Assistenzsystem für Piloten (APAS) erkennt während des Fluges selbstständig Objekte in der nähe der Drohne und weicht, auch in engen Umgebungen, Objekten automatisch aus.

Verfeinertes Bilderfassungssystem für den taktischen und praktischen Einsatz.

Die Konzeption des Bilderfassungssystems wurde auf zwei Eigenschaften hin fokussiert: Unterstützung von Piloten bei Einsätzen am Ziel und sicherzustellen, dass die Sicherheit der aufgezeichneten Daten gewährleistet ist.

Heranzoomen. Herauszoomen.

Immer nah dran, aber aus einem sicheren Abstand. Die Mavic 2 Enterprise ist mit einer Kamera mit 2-fach optischem und 3-fach digitalem Zoom ausgestattet. Mit ihr sind auch Einsätze in geringem Abstand möglich, ohne die Drohne zu gefährden.

Vertrauenswürdige Daten.

Wie auf einem Mobilgerät mit iOS oder Android, speichert die Drohne GPS Datums- und Zeitstempel der Aufnahme in den Bilddateien ab. Damit sind Anwendungen bei Institutionen oder in Branchen möglich, welche zeitliche Genauigkeit und Präzision benötigen.

 

Mavic 2 Enterprise, nur 905gr leicht, ideal für Mobile Einsatztruppen. Sie interessieren sich für die Mavic 2 Enterprise? Ruden Sie uns an: 032 511 11 03

djimavic 2mavic 2 enterprisemavic2enterprise

DJI FlightHub

Posted in Enterprise Drohnen |

November 15, 2018

| by admin | Comment

DJI FlightHub

DJI FlightHub ist eine integrierte Lösung zur Verwaltung von Drohneneinsätzen, sowie zur Skalierung umfangreicherer Flugeinsätze bei größeren Organisationen. Durch die native Kompatibilität mit der Mavic 2 Enterprise, kann DJI FlightHub jederzeit in die tägliche Aufgabenroutine eingebunden werden und somit die Einsatzeffizienz der Drohnenflotte in Ihrer Organisation weiter steigern.

djidji flight hubflight hub

DJI Enterprise Dealer

Posted in News |

März 28, 2018

| by admin | Comment

Biel/Bienne, 28.03.2018 – trenderia gmbh ist seit 2012 offizieller DJI Dealer, als Pionier im Consumer Drohnen Segment mit Kameradrohnen wie z.B. DJI Phantom, Mavic Pro, Inspire 2 sind wir in den letzten Jahren enorm gewachsen.

Seit kurzem sind wir offizieller DJI Enterprise Dealer. Mit dem Ausbau im Bereich Enterprise Lösungen, bieten wir Behörden, Institutionen und professionellen Anwendern Zugang zu DJI Enterprise Lösungen.

Produktlösungen für professionelle Anwender

Mit den Enterprise Lösungen erschliessen wir ein stark wachsender Markt für professionelle Drohnenanwendungen. Zu den spannendsten und meist eingesetzten Lösungen gehören unter anderem:

  • Standort Analyse
  • 3D Vermessung
  • Wärme Messungen

Zu den DJI Enterprise Drohnen Flotte gehören die Modelle:

  • Matrice 200 Serie
  • Agras MG 1-S
  • Matrice 100
  • Matrice 600 Pro
  • Phantom 4 Pro+
  • Phantom 4
  • Inspire 1

Einsatzgebiete für DJI Enterprise Lösungen

Wir bieten Lösungen für nachfolgende Einsatzgebiete an: .

Landwirtschaftssektor

  • Pflanzenberatung
  • Bewässerungsmanagement
  • Pflanzen Inspektion
  • Spüllösungen

Energiesektor

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DJI Enterprise Drohnen im Einsatz

Sie interessieren sich für eine DJI Enterprise Lösung? Unsere DJI Spezialisten stehen Ihnen gerne für eine Beratung und die Erstellung einer individuellen Offerte gemäss Ihren Wünschen und Plänen zur Verfügung.

Zu den Kunden der trenderia gmbh gehören seit 2012 diverse öffentliche Einrichtungen, diverse polizeiliche Instanzen, Hochschulen, Feuerwehr und diverse Bundesämter.

Sie erreichen uns telefonisch 032 511 11 03 oder per Email welcome@trenderia.com

 

 

 

 

 

 

 

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